Gängig sei das zum Beispiel in der Gemeinschaftsverpflegung in Kitas, Seniorenheimen, Schulen und Kantinen.
Institutspräsident Andreas Hensel erklärte, dass angesichts der ohnehin vorhandenen Belastung mit Aluminium in der Bevölkerung "eine Minimierung jedes vermeidbaren, zusätzlichen Eintrages angestrebt werden" sollte. Das gelte insbesondere für empfindliche Gruppen wie Kleinkinder und Senioren.
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