Aus aktuellen Trend- und Themenfeldern wurden Counter abgeleitet mit Namen wie „Daily Kitchen“ (Echte Lieblinge: Deutsche und internationale Klassiker), „Grill 2.0“ (Fleisch und Gemüse vom Grill), „Urban Garden“ (Vegetarische und vegane Gerichte), „Oven House“ (Auflauf, Flammkuchen, Pizza, Gratins und Pies aus dem Ofen) und „Fresh Island“ (Salatbar mit saisonalen Highlights, hausgemachten Dressings und Signature-Salaten).
Ergänzend bietet die Kaffeebar „Annie´s“ neben Snacks, Bakery und To-go-Angeboten Kaffeespezialitäten. Diese werden von professionellen Baristas mit klassischen Siebträgermaschinen zubereitet.
+++ Food, Spaces und Culture +++
Für Food Affairs ist die GfK-Betriebsgastronomie jüngster Ausdruck des Konzeptes „Gastronomie@work“. Angelika Ciupa, Director Marketing bei Food Affairs, erklärt: „Wir spezialisieren uns auf die Themen Food, Spaces und Culture. Die werden von uns auf das jeweilige Unternehmen zugeschnitten.“ Das Ganze münde in einem individuellen All-Day-Angebot und basiere letztlich auf Individualisierung, New Work und Konnektivität; diese seien die Mega-Trends im Arbeitsleben.
Bei „Gastronomie@work“ werden Angelika Ciupa zufolge Trends aus aller Welt ebenso aufgegriffen wie regionale Klassiker. Regionale Kooperationen sorgen für ein Tüpfelchen auf dem I. Die Kompetenzen der Köchinnen und Köche werden an die Belegschaft des Unternehmens angepasst. Am Ende soll der Gastbereich im Betriebsrestaurant ein „dynamischer Ort“ sein: In dem werden Kommunikation, Interaktion, Konzentration und Innovation gepflegt und gefördert.
Das Essen fungiert als Element, das alle Aspekte zusammenhält. Dazu passt zum Beispiel, dass jeder Counter einen passenden Look bekommt und das Speisen-Finishing vor den Augen der Gäste abgeschlossen wird. In jeder Beziehung soll Handwerklichkeit gelebt werden.
Ein eigenes Brand und Look and feel dürfen da nicht fehlen. Das beeinflusse das Gefühl positiv und sorge für einen Wiedererkennungswert, so Angelika Ciupa.
Die Philosophie von Food Affairs: Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen sich in dem Betriebsrestaurant wohl fühlen, der Kunde sich als Arbeitgeber der Zukunft präsentieren und etablieren können. Das setzt einen intensiven Austausch des Caterers mit dem Unternehmer voraus. Ihm muss zugehört, seine Denkweise verstanden und nachvollzogen werden. Nur so kann ein perfekter gastronomischer Ort für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entstehen.
Angelika Ciupa ist überzeugt: „Gerade nach Corona wird es enorm wichtig sein, für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen Ort der Begegnung zu schaffen. Dabei spielt insbesondere die Gastronomie eine herausragende Rolle.“
