Burgermeister: Expansionskurs wird fortgesetzt

Die Restaurantkette Burgermeister will noch in diesem Jahr ihren ersten Standort außerhalb Berlins eröffnen. Dieser soll in Potsdam aufgesperrt werden.

Darüber hat Geschäftsführer Cebrail Karabelli aus Anlass der Einweihung einer neuen Filiale im Berliner Stadtteil Neukölln informiert. In der Geschäftsführung wird er von Robert Fügert unterstützt.

Weitere Eröffnungen sind zeitnah zum Beispiel in Hannover, Düsseldorf und Köln geplant.

Bundesweit sollen möglichst noch in diesem Jahr insgesamt elf Neueröffnungen in strategisch wichtigen Städten erreicht sein und ein Gesamtumsatz von mehr als 100 Millionen Euro erzielt werden. Verfolgt werde eine „nationale Marktdurchdringung“, heißt es. Dafür wird unter anderem mit dem Lieferdienst Wolt zusammengearbeitet.

 

In Berlin werden mittlerweile 14 Lokale betrieben. In der Bundeshauptstadt backt Burgermeister auf einer Produktionsfläche von 3.500 Quadratmetern eigene Brötchen und verarbeitet das aus Irland bezogene Rindfleisch zu Hackfleisch.

Die Produktion sei für 75 bis 100 Filialen in Deutschland groß genug, so Karabelli.

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