Nach Angaben des Unternehmens ist die Flexibilität bei der Rückgabe ein großer Pluspunkt. Denn die wärmeisolierenden, bruch- und auslaufsicheren sowie spülmaschinengeeigneten Behälter können einfach bei ausgewählten Unternehmen wie Rewe- oder Alnatura-Filialen oder an Tankstellen abgegeben werden. Nach der hygienischen Reinigung werden sie für eine erneute Ausgabe wieder bereit gestellt.
Weil so die Menge der Einwegverpackungen verringert wird, will sich Deutschlands zweitgrößter Caterer als „Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit“ positionieren. Hintergrund: Nicht jeder Gast hat sein eigenes Behältnis dabei, wenn er in der Betriebsgastronomie Essen für unterwegs, für das Home Office oder zu Hause mitnehmen möchte. Diese Lücke solle sicher und umweltfreundlich geschlossen werden, heißt es.